Seien wir ehrlich. Wenn Sie geschäftlich tätig sind, werden Sie nie wirklich von den Herausforderungen des Alltags verschont bleiben. Hinter jeder Ecke und Biegung wartet eine neue Herausforderung auf Sie. Unabhängig davon, ob Sie ein normales Einzelhandelsgeschäft, einen B2C-Onlineshop oder einen B2B-Onlineshop betreiben. Jede einzelne Variante bringt ihre eigenen Schwierigkeiten mit sich.

Damit Sie die Übersicht behalten, beschäftigen wir uns in diesem Blog mit den üblichen Herausforderungen, die im B2B-E-Commerce auf Sie warten.

Es ist essenziell zu wissen, welche Herausforderungen auf einen warten, wenn man in solch ein komplexes Thema einsteigen möchte. Denn wenn Sie wissen, was auf Sie zukommt und worauf Sie sich vorbereiten müssen, haben Sie einen großen Vorsprung.

Ganz gleich, ob Sie noch mit dem Gedanken spielen, ein B2B-E-Commerce-Geschäft zu eröffnen, ob Sie Ihr bestehendes B2C-E-Commerce-Geschäft erweitern wollen oder ob Sie Ihr aktuelles B2B-Online-Angebot verbessern möchten – dieser Blog wird Ihnen helfen.

Die Entscheidung für die am besten geeignete Technologie

Die Wahl der richtigen Technologie und Software für Ihren B2B-E-Commerce ist schwierig – vor allem, wenn Sie kein Experte auf dem Gebiet der Technik sind. Sie haben mit Ihrem eigenen Unternehmen schon genug zu tun. Sich in einen Bereich einzuarbeiten, der nicht Ihr eigener ist, kostet Sie viel Zeit und nimmt Ihnen die Aufmerksamkeit, die Sie Ihrem eigenen Unternehmen widmen können.

Lassen Sie uns Ihnen deshalb etwas Zeit sparen. Erlauben Sie uns, Ihnen die Gründe zu erläutern, warum die Auswahl der richtigen Technologie für den Erfolg Ihres B2B-Geschäfts so wichtig ist und wie Sie dabei am besten vorgehen können.

Die Wahl der richtigen Technologie ermöglicht es Ihnen, Ihren Online-Besuchern ein angenehmes Benutzererlebnis zu bieten. Das ist das Wichtigste, wenn es um den Aufbau eines erfolgreichen Onlinegeschäfts geht.

Der nächste wichtige Punkt ist der Bestellbereich auf Ihrer Website. Der Bestellvorgang muss so reibungslos wie möglich ablaufen. Da es sich bei B2B-Geschäften oft um wiederkehrende und umfangreiche Bestellungen handelt, ist ein einfaches Verfahren zum „Hinzufügen in den Warenkorb“ und „zur Kasse“ von entscheidender Bedeutung.

Sie müssen auch sicher sein, dass Sie ein gutes Bestandsverwaltungssystem haben. Dieses muss in der Lage sein, einen genauen Überblick über den Warenausgang, den Wareneingang, alle Rücksendungen usw. zu behalten.

Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Auswahl der zu verwendenden Technologie ist die Frage, ob mehrere Benutzer/Mitarbeiter Ihres Unternehmens auf bestimmte Informationen zugreifen können. Mitarbeiter, die im Lager arbeiten, müssen problemlos auf alle Inventarsysteme zugreifen können. Die Mitarbeiter im Kundendienst müssen auf alle Sendungsinformationen und die Sendungsverfolgung zugreifen können.

Meistens wird es nicht bei nur einer Software bleiben, die Sie anschaffen müssen. Ist das der Fall, dann ist auch wichtig, dass die Technologien gut zusammenarbeiten. Wenn Sie eine bestimmte Technologie oder App für einen Bereich Ihres Unternehmens auswählen, dann müssen sicherstellen, dass sie mit den Systemen kompatibel ist, die Sie z. B. für die Auftragsverfolgung einsetzen.

Sorgen Sie für gute Kundenbeziehungen mit Ihren B2B-Kunden

Es kann sich als schwer zeichnen, gute Kundenbeziehungen zu pflegen, wenn man sich in der virtuellen Welt bewegt. Natürlich kann man ihnen immer wieder mal eine freundliche E-Mail schicken und sie gelegentlich anrufen, aber es ist schwierig, den Überblick zu behalten.

Was bedeutet das? Sie müssen wirklich dort liefern, wo es darauf ankommt, nämlich bei 

, die sie mit ihren Kunden haben – auch wenn diese rein online stattfindet.

B2B-Kunden bleiben in der Regel viel länger bei einem Anbieter als einmalig oder gelegentlich kaufende B2C-Kunden. Ihre langfristige Unterstützung sollte Ihnen etwas bedeuten, und Sie sollten die Kundenbeziehung pflegen. Es gibt eine Studie, die besagt, dass 

 lieber bei einem Lieferanten kaufen, zu dem sie bereits eine gute Beziehung haben, als bei einem Mitbewerber, der zwar niedrigere Preise bietet, aber nicht so zuverlässig ist.

Zeigen Sie sich also dort, wo es darauf ankommt. Bieten Sie:

Datensicherheit ist für jedes Online-Unternehmen von enormer Bedeutung. Sie kann für den Erfolg eines Unternehmens entscheidend sein. Wenn Ihre Kunden nicht darauf vertrauen, dass Sie ihre Daten sicher aufbewahren, oder wenn Sie schon einmal ein Datenleck hatten, dann haben Sie gerade im B2B Bereich ein großes Problem.

Besonders deutlich wird dies bei B2B-Käuferinteraktionen.

Der Grund dafür ist, dass Unternehmen, die bei Ihnen einkaufen, ihre Daten nicht jedes Mal neu eingeben wollen, wenn sie bei Ihnen eine Bestellung aufgeben.

Sie möchten entweder, dass sie eine standardmäßige, wiederkehrende Lieferung von Ihnen erhalten, ohne dass sie Sie kontaktieren müssen. Oder sie möchten ein schneller Prozess, bei dem sie sich einfach in ihr Konto auf Ihrer Website einloggen und auf „Jetzt bestellen“ klicken – ohne Schnickschnack und zusätzliche Mühen.

Was bedeutet das? Als Unternehmen werden Sie viele Daten speichern und vorhalten müssen. Die Namen, Adressen, Zahlungsdaten, Bestellhistorie, Bestellhäufigkeit usw. Ihrer B2B-Kunden.

Sie müssen also auf eine ernsthafte Cybersicherheit achten und Systeme einrichten, die einen guten Schutz gewähren. Dies gilt sowohl für die Technologie und Software, die Sie beziehen, als auch für die Menschen, die mit diesen Daten arbeiten. Sie müssen Ihre Mitarbeiter darin schulen, wie sie mit privaten Informationen sorgfältig umgehen.

Angenommen, Sie haben einen Mitarbeiter im Kundendienst, der eine E-Mail erhält, die in etwa so aussieht:

Hallo, ich habe gerade diese Bestellung gemacht. Könnten Sie sie bitte an eine andere Adresse schicken.

Vielen Dank und lassen Sie es mich wissen, sobald es erledigt ist.


Nun könnte jemand, der nicht im Datenschutz geschult ist, so schnell wie möglich helfen wollen, ohne die richtige Sicherheitsmaßnahmen zu folgen. Und das wäre falsch. Der Kunde müsste zunächst bestimmte Schritte durchlaufen, bevor diese Anfrage bearbeitet werden kann. Er müsste z. B. die ursprüngliche Lieferadresse bestätigen, er müsste die Rechnungsadresse bestätigen, oder er müsste manchmal sogar die Bestellung stornieren und neu bestellen.

Es ist selbstverständlich, dass Sie als Unternehmen, das viele private Daten speichert, Ihr Sicherheitssystem ständig aktualisieren, ein System zur Authentifizierung von Passwörtern einrichten und sich über die lokalen Gesetze zum Schutz der Privatsphäre auf dem Laufenden halten müssen.

Für Sie und Ihren B2B-E-Commerce-Shop steht eine Vielzahl von digitalen Marketinginstrumenten und -möglichkeiten zur Verfügung.

Es ist etwas schwieriger, B2B-Kunden anzusprechen, als die typischen B2C-Kunden, da es einfach weniger von ihnen gibt. Aus diesem Grund müssen Sie sicherstellen, dass Sie die richtigen Kunden ansprechen. 

Die Identifizierung Ihres Zielmarktes ist ein entscheidender Schritt für den Gesamterfolg Ihres Unternehmens

Natürlich wollen Sie so viele wie möglich erreichen, um Ihren Bekanntheitsgrad zu erhöhen, aber was nützt es, wenn Sie zwar herumgezeigt werden, aber nicht von den Menschen gesehen werden, die tatsächlich von Ihnen als Unternehmen kaufen können? Ermitteln Sie also Ihren Zielmarkt und treten Sie dann vor ihn hin.


Benützen Sie Marketing, um dies zu tun. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Sie Ihr Publikum ansprechen können. Im Folgenden finden Sie einige Möglichkeiten, die Sie vielleicht ausprobieren möchten:

Zusammenarbeit mit Ihrem E-Commerce-Anbieter

(Anbieter wie Shopify, BigCommerce, WooCommerce und Magento heben ihre Erfolgsgeschichten manchmal mit Blogs auf ihrer Seite hervor, also machen Sie auch dort mit!)

Nicht alle Instrumente sind für alle Unternehmen geeignet. Wählen Sie also weise und lassen Sie sich ggf. zu den Vor- und Nachteilen der unterschiedlichen Marketing Möglichkeiten beraten.

Wettbewerbsfähige Preisgestaltung und Bestandsmanagement

Wenn Sie mit B2B-Käufern zusammenarbeiten, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Bestellungen sehr umfangreich sind.

Wir können Ihnen nicht sagen, wie Sie Ihre Produkte bepreisen sollen. Sie wissen mehr über die Kosten für jeden Ihrer Artikel. Sie wissen, wie lange die Herstellung gedauert hat und wie viele Stunden der Zeit eines Mitarbeiters (und Ihr Geld) in jedes Stück geflossen sind.

Wir können nicht sagen, wie Ihre wettbewerbsfähige Preisgestaltung aussehen sollte. Wir können Ihnen jedoch sagen, dass Sie diese Preise auf Ihrer Website in ansprechender Weise darstellen müssen und vermitteln müssen.

Das könnte bedeuten, dass Sie die Preise auf Ihrer Website mit einer Linie durchziehen, um anzuzeigen, dass der Käufer die Ware zu einem ermäßigten Preis erhält. Sie könnten eine Form von Preisnachlass anbieten, wenn mehr als 3 Artikel, die einen bestimmten Wert erreichen, in den Warenkorb gelegt werden. All dies sind clevere technische Lösungen, die wir in Ihre Website einbauen können.

Eine weitere Sache, die Sie selbst erledigen können, ist das Hinzufügen eines guten Beschreibungstextes. Wenn Ihr Produkt von höherer Qualität ist, dann verlangen Sie sicherlich mehr dafür als ein Produkt von schlechter Qualität, aber stellen Sie sicher, dass Sie diese höhere Qualität in Ihrem Online-Shop klar erkennbar ist. Schreiben Sie darüber!

Schreiben Sie einen kleinen Klappentext  „Warum unsere Produkte nachhaltig sind“ oder  „Wir beziehen nur die besten Zutaten“ an den Anfang Ihrer Produktseite. Das ist der Sinn einer Website: Verkäufe zu tätigen, 

aber auch den Käufern zu vermitteln, warum und wie Sie tun, was Sie tun.

Eine gute Kommunikation endet auch nicht bei der Beschreibung oder den Preisen. Auch Faktoren wie Retouren und Erstattungen sind für Käufer relevant. Wenn es um Rückerstattungen geht, müssen Sie sicher sein, dass Sie eine klare Richtlinie dafür haben. Wenn Sie eine sehr große Lieferung von Waren gemacht haben und diese zurückgeschickt werden, müssen Sie ein System haben, das dies verarbeiten kann.


Ihr Bestandsverwaltungssystem muss so nahtlos wie möglich sein. Dadurch lassen sich die Kosten für die Erfassung jedes einzelnen Artikels, den Sie für verkauft halten, reduzieren.


Außerdem brauchen Sie ein Finanzsystem, mit dem Sie die zu erwartende Rückerstattung bearbeiten können. Es ist wichtig, dass Ihre Kunden die Rückerstattungen schnell erhalten oder dass Sie ein Buchhaltungssystem angeschlossen haben, dass das Guthaben vermerkt, das sie jetzt bei Ihnen behalten und in Zukunft verwenden können.

Der B2B-Kaufprozess ist viel länger als der eines B2C-Kunden. Wenn ein normaler Kunde online einkauft, ist er nicht auf der Suche nach einem Mengenrabatt, und er muss auch nicht erst ein Team von Beratern konsultieren, bevor er ein Paar Schuhe kauft. Er muss auch nicht erst sein eigenes Team konsultieren. Nein, er sieht etwas, das ihm gefällt, legt es in den Einkaufswagen, zahlt mehr für die Lieferung am nächsten Tag und geht dann mit seinen neuen Schuhen zum Abendessen.

Wenn es um den B2B-Kaufprozess geht, gibt es viele Faktoren, die Sie bei der Gestaltung/Erstellung Ihres Online-Shops berücksichtigen müssen. Einige davon sind:

Passt mein Shop zu den Bedürfnissen der einzelnen am Kaufprozess beteiligten Gruppen? Kann ich die spezifischen Bedingungen jedes einzelnen Käufers erfüllen?

Kann die Website meine umfangreiche Produktliste verarbeiten?

Kann ich bestimmte Produkte unterteilen, da sie sich in verschiedenen Bereichen befinden?

Wie kann ich Großbestellungen einrichten, die einfach und automatisch an mein Lagerteam weitergeleitet werden können?

Wie kann ich bestimmte Produkte nur für bestimmte Länder anzeigen, da einige meiner Artikel nicht in die USA verschickt werden können, wenn ich in Großbritannien wohne, da meine Produkte zu zerbrechlich sind?

Wie können Käufer ihre eigenen Mitarbeiter-Logins in meinem Shop haben, die ihnen ihre Bestellhistorie zeigen und es ihnen ermöglichen, ihre letzte Bestellung zu verfolgen?

Es ist nicht so einfach, das alles einzurichten. Unserer Meinung nach ist die beste Option für die Erstellung eines Online-Shops für B2B-Kunden ein 

Dabei können wir Sie unterstützen. Wir können Ihren Shop individuell für Sie erstellen. Er wird genau so funktionieren, wie Sie es benötigen. Sie erhalten eine intelligente, intuitive B2B-Website, die auf die Bedürfnisse Ihrer Kunden eingeht.


Übrigens: Plattformen wie Shopify unterstützen den Headless-Ansatz mit ihrem eigenen Tech-Stack namens Hydrogen & Oxygen. Das erleichtert den Headless und die Entwicklung um ein Vielfaches.

Wir können eine einzigartige Headless-Website für Sie erstellen! Darauf haben wir uns spezialisiert.

Wenn Sie sich einen Eindruck davon machen wollen, wie so ein Projekt aussieht: Wir haben mit einem erstaunlichen Kunstverlag namens PGM zusammengearbeitet, der mit einer veralteten Website an uns herantrat, die nicht zu einem B2B-Shop erweitert werden konnte.

Wir haben die Herausforderung problemlos gelöst und dem Unternehmen eine Website präsentiert, die alle Anforderungen erfüllte. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, was wir für PGM getan haben, werfen Sie doch einen Blick auf unsere Fallstudie hier:


Es ist nicht einfach, Ihren B2B-Kunden ein hervorragendes digitales Erlebnis zu bieten. Es gibt so viel mehr Dinge, die Sie berücksichtigen müssen als beim Verkauf an B2C-Kunden. Nicht, weil B2B-Kunden schwieriger sind, sondern weil sie bei jedem ihrer sehr großen Einkäufe mehr in der Hand haben.

Sie müssen dafür zu sorgen, dass bei jedem Kontakt mit Ihrem Online-Shop alles so reibungslos wie möglich funktioniert. Wir können Ihnen dabei helfen!

Schicken Sie uns eine E-Mail mit Ihrem aktuellen Online-Shop, wir sehen ihn uns an, und dann können wir darüber reden, wie wir ihn für Sie verbessern können. Sie können uns eine E-Mail an hello@especial.digital schicken oder uns

Let’s be honest. If you’re in the business of 

you will never really get away from challenges to your everyday life. Around each corner and bend, there is always a new ‘lesson’ awaiting you. Regardless of whether you run a brick and mortar store, a B2C online store or a B2B online store. Each and every one of these comes with its own set of difficulties and challenges.

For the sake of this blog, we will not overload you with ‘bad news’ on all fronts, only those of the B2B E-Commerce industry. No, we’re only kidding, knowing which challenges await you is actually not bad news. It’s great news! Knowing what awaits you and what you need to prepare for will give you a massive leg up.

Whether you’re still deciding to open up a B2B E-Commerce store, if you’re looking to expand from your existing B2C E-Commerce store or if you want to improve on your current B2B online offering – then this blog is going to help you.

Choosing the right technology is tricky, especially when you’re not an expert in the tech field. We get it, you do what you do well, and tech probably isn’t that. Allow us to help outline the reasons why selecting the correct technology is so vital for the success of your B2B business and how you can best go about doing that.

Choosing the correct technology allows you to offer your online visitors an enjoyable user experience. This is the most important thing when it comes to an online business. The next most important thing is the order section of your website. The order process needs to run as smoothly as possible. B2B is often recurring and large in volume, so ensuring an easy ‘add to cart’ and ‘checkout’ process is crucial.

You also need to be sure of the fact that you have a great inventory management system. This needs to be able to keep accurate stock of what is going out, what has been received, any and all returns etc.

Another important part to check when choosing which technology to use is whether multiple users / employees of your company are able to access certain information. Employees working in the warehouse need to be able to easily access all inventory systems. Employees working in customer service need to be able to access all shipment information and shipment tracking.

Technologies also have to work together. If you select a certain technology or app for one area of your business, e.g., inventory management. You need to ensure that it is compatible with the systems you have in place for order tracking, for example.

Ensure Great Customer Relationship with your B2B Market

It’s a tad bit difficult to maintain good relationships with customers when you’re in a virtual world. Sure, you can send them a friendly email every so often and give them a ring once in a while, but it’s tricky to keep oversight.

This means that you need to really deliver where it matters, which is really in every interaction they have with you. B2B buyers will regularly be with you much longer than a once off / or once in a while B2C. Their long-term support should mean something to you, and you should nurture it. There is a study that says that 

 would prefer to buy from a supplier that they have an existing and great relationship with than with a competitor who might offer lower prices, but isn’t as reliable.

This is massively important for any online business. It can be the make or break to the success of a company. If your clients do not trust that you keep their information safe or if you have experienced a leak before, you need to be on the forefront of innovation when it comes to the cybersecurity you choose.

It’s especially apparent in B2B buyer interactions. The reason for this is that businesses who buy from you often do not want to have to fill in their details afresh every time they place an order with you. They either want it to be a standard recurring shipment that they receive from you without them needing to contact you. Or they want it to be a quick process of simply logging into their account on your website and clicking ‘order now’ and that’s it.

What this means is that you will naturally be storing a lot of their information. Their names, addresses, payment details, order history, order frequency, etc.

You need to get some serious cybersecurity in place. This is both with technology, so through a rigorous security system, but also human wise. You need to train your staff on how to handle private information carefully. Say you have someone working in client support, and they receive an email that looks a bit like this:


Hi there, I just placed this order. Could you please actually send it to a different address for me.

Now, someone who has not been trained in data privacy might jump at the opportunity to help a customer. But they would be wrong. The client would first need to pass certain steps before this request can be actioned. They would need to confirm the original delivery address, they would need to confirm the billing address, or they would sometimes even need to cancel the order on their end and re-order.

It goes without saying that as a business that stores a lot of private information, you’d need to make constant updates to your security system, have a password authentication system and stay up to date with local consumer privacy laws.

As a business that needs to market to other businesses, you certainly have your work cut out for you.

There are a variety of digital marketing tools / opportunities available to you and your B2B E-Commerce store. It’s a bit more tricky to market to your B2B buyers, as opposed to a typical B2C consumer, as there are simply less of them. It is with this in mind that you need to ensure you are marketing to the right buyers. 

Identifying your audience in terms of your target market is a crucial step toward the overall success of your business.

Sure, you want to get out there as much as possible to increase your visibility, but what does it help if you’re being shown around but not seen by the people who can actually buy from you as businesses? It doesn’t help. So identify that target market and then get in front of them.

Means of ‘getting in front of them’ would be the marketing part. There are different ways that you can market to your audience. Below are some avenues you might want to explore:

(places like Shopify, BigCommerce, WooCommerce, Magento all like to highlight their success stories in the form of blogs on their page etc. so get on those too!)

Competitive Pricing and Inventory Management

When you are operating with B2B buyers, chances are that the orders are pretty substantial. We cannot tell how to price your products. You know more about the cost of sales to each of your items, you know how long it took to manufacture and how many hours of an employee's time (and your money) went into each piece. We cannot say what your competitive pricing should look like, we’re not your financial advisors. However, we can say that you need to convey this pricing in an appetizing manner on your website.

This could mean that you show prices on your website with a line through them to indicate that the buyer is receiving the goods at a discounted price. You could offer some form of reduced price when they pop more than 3 items that reach a certain value in their basket. These are all clever tech things that we can incorporate into your website to make it more enjoyable and exciting for buyers to use.

Another thing that you yourself can do is add some good copy. If your product is of higher quality, then charge more, but make sure that you mention this higher quality on your online store. Write a little ‘Why our products are sustainable’ blurb or ‘We source only the finest ingredients’ at the top of your products page. That is the whole point behind a website, to make sales yes, but also to communicate why and how you do what you do to your buyers.

When it comes to refunds, you need to be sure that you have a strict policy around this. If you have made a very large shipment of goods, and they are returned, you must have a system in place that can process this.

Your inventory management system must be as seamless as possible. This will reduce the costs involved in logging each item back on the shelf that you thought was sold.


Furthermore, you need to have a financial system in place that can then process the awaiting refund. It is important that your clients receive speedy turnaround when it comes to refunds, or that you have an accounting system linked that notes the credit they can now keep with you to use in the future.

The B2B buying process is much longer than the one of a B2C customer. When a normal customer shops online, they’re not looking for a bulk discount, or they do not need to consult a team full of advisors before buying a pair of sneakers. No, they see something they like, add it to their cart, pay more for ‘next day’ delivery, and then they’re off to dinner in their new shoes.

Now, when it comes to the B2B buying process, there are a lot of factors that you need to consider when designing / creating your online store. Some of these are:

Does my store suit the needs of each of my buyers? Can I fulfill each of their specific terms of purchase?

Can this website handle my extensive list of products?

Can I subdivide certain products as they are in different ranges?

How do I set up bulk orders that can be easily and automatically processed to my warehouse team?

How do I only show certain products to certain countries as some of my items cannot be shipped to the USA if I am in the UK as my products are too fragile?

How can buyers have their own employee logins to my store that shows them their order history and allows them to track their most recent order?

It’s not so easy to set all this up. In our humble opinion, the best option when creating an online store for B2B buyers is with a 

This means that we will be able to custom build your store for you. It will operate and function just as you need to. You will be able to have a smart, almost intuitive website that appropriately caters to each of your buyers needs.

What’s more is that platforms like Shopify, for example, are starting to support the headless approach, with their very own tech stack called Hydrogen & Oxygen.

Or we can build a unique headless website for you! It’s what we specialize in. We worked with an amazing art supplier called PGM who approached us with an outdated website that could not be expanded to a B2B shop. We solved this for them without a hitch, and introduced a website to them that ticked all their boxes and more. If you would like to know more about what we did for PGM, why not take a look at our case study on them here:

It’s important to note that offering a stellar digital experience to your B2B buyers will not be easy. There are so many more things that you need to consider than simply selling to B2C customers. Not because B2B buyers are more difficult, but because they have more hanging on the line with every one of their very large purchases.

All you need to do is make sure that whenever they touch your online store that everything works as seamlessly as possible. We can help you with that! Why not pop us an email with your current online store, we will take a look at it, and then we can chat about how to make some improvements for you. You can email us on hello@especial.digital or contact us via our website.

Haben Sie sich schon einmal gefragt: „Wie schaffe ich es im Geschäftskundenvertrieb meine Produkte oder Dienstleistungen online zu stellen und zu verkaufen?“

Das ist eine wichtige und relevante Frage. Der B2B-E-Commerce unterscheidet sich schließlich erheblich vom klassischen Vertrieb an Endkunden. In den meisten Fällen müssen Sie sogar als zwei völlig unterschiedliche Online-Konzepte betrachtet werden.

Das ist die Natur der B2B-Onlineshops. Und leider gibt es deswegen auch nur wenige fertige Lösungen für B2B Onlineshops.

Schauen wir uns also die Unterschiede im B2B und B2C Bereiche einmal an und werfen dann einen Blick auf ausgewählte B2B Shopsysteme.

Der Unterschied zwischen B2C und B2B Shops – Ein Vergleich

Der Hauptunterschied zwischen B2C und B2B Online-Shops ist natürlich der Kundenkreis. Dieser Unterschied hat allerdings weitreichende Auswirkungen.

Im B2C Bereich (oder auch DTC) verkaufen Sie an Privat- und Individualkunden, also an normale Verbraucher. Hier gibt es eine große Auswahl an E-Commerce Plattformen und Systemen, um entsprechende Onlineshops aufzusetzen.

Im B2B Segment richten Sie sich natürlich an Geschäftskunden, die in der Regel ein ganz anderes Kaufverhalten an den Tag legen, als private Endkunden.

Sie verkaufen Sie also an andere Unternehmen und Geschäftsinhaber. Neben dem Kaufverhalten kommen hier auch viele weitere Erwartungen und Anforderungen zusammen.

B2B Kunden erwarten zum Beispiel in vielen Fällen, dass neben persönlichen Accounts für einzelne Einkäufer auch Firmenaccounts angelegt werden können, die die Geschäftsbeziehung über unterschiedliche Kontaktpunkte zusammenführen.

Zudem besteht parallel zur Plattform häufig noch ein starker persönlicher Kontakt zu einem Vertriebsmitarbeiter. Der persönliche Vertrieb und ein B2B Shop müssen entsprechend gut verbunden werden.

Überdies gibt es noch unglaublich viele weitere Themen, die einfach anders funktionieren, als in B2C Shops. In vielen Bereichen gibt es nicht einmal Standards, die die meisten B2B-Unternehmen gemeinsam haben.

Genau diese Herausforderungen machen die Einrichtung von B2B Shops so komplizierter und Projekte müssen daher von Anfang an anders angegangen werden.

Im Jahr 2020 wird der weltweit größte E-Commerce-Markt voraussichtlich 15 Billionen Dollar übersteigen. Auch im B2B Sektor brummt das Geschäft, und dennoch verfügt fast ein Drittel der Großhändler nicht über einen B2B-Onlineshop. Wie kann das sein?

 schätzt, dass der weltweite B2B-E-Commerce Markt im Jahr 2020 1,9 Billionen US-Dollar ausmachte und damit fünfmal größer war als der Markt für B2C-Waren. Und es ist davon auszugehen, dass Umsätze in diesem Bereich bis 2022 weiter gewachsen sein werden.

Es lohnt sich also, sich darüber Gedanken zu machen, sich einen B2B-Shop anzuschaffen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, was genau eine B2B-E-Commerce-Plattform ist und wo Sie anfangen sollen, lesen Sie weiter.

In seiner einfachsten Ausprägung hilft eine B2B-E-Commerce Plattform dabei, einen Online-Shop für den Großhandel oder den Verkauf an B2b Kunden zu eröffnen. Aber natürlich gibt es fast unendlich viele weitere Anwendungsfälle und Szenarien, die weit über einen üblichen Online-Shop hinausgehen.

Dennoch wollen wir uns in diesem Beitrag auf dieses Szenario konzentrieren, da es definitiv der Ausgangspunkt für die meisten Unternehmen ist.

(Am Ende geben wir aber auch noch einen kurzen Einblick, wie man auch für ungewöhnlichere B2B Vertriebsszenarien digitale Lösungen findet.)

Ein E-Commerce-Onlineshop kann eine wichtige Rolle für das Wachstum Ihres Unternehmens spielen, und Sie werden echte Vorteile erkennen, wenn die Online-Transaktionen in Ihrem B2B-Onlineshop zunehmen.

Allgemeine Aufgaben einer E-Commerce-Plattform

Wie Sie bereits wissen, handelt es sich bei E-Commerce-Plattformen um Softwareprogramme, mit denen Sie in der Regel eine Website mit Onlineshop aufbauen können. Sie werden deshalb auch häufig schlicht „Shopsysteme“ genannt, auch wenn diese Bezeichnung in vielen Fällen etwas zu kurz greift.

Zusammen mit Ihren verschiedenen Funktionen, die auf viele Bereiche eines Unternehmens abzielen, sind E-Commerce-Plattformen ein unverzichtbarer Bestandteil jeder digitalen Verkaufsstrategie.

Sie legen den Grundstein für den Onlinehandel und das digitale Erfassen von Bestellungen, ermöglichen dabei aber auch ein gutes Kundenerlebnis und helfen Ihnen, Ihren Kunden einen guten Service zu bieten. Zudem reduzieren sie häufig durch Automatisierung viele manuelle Aufwände.

Spezielle Vorteile einer B2B-E-Commerce-software

Zu diesen allgemeinen positiven Faktoren kommt eine Vielzahl von Vorteilen, die mit dem Einsatz eines dedizierten B2B Shopsystem auf Sie zukommen:

So haben Sie die Möglichkeit, neue und verschiedene Kundengruppen individuell anzusprechen

Die korrekte Erfassung und Speicherung von Kunden- und Bestelldaten für Ihre Geschäftskunden ermöglicht Ihnen neue Erkenntnisse

Die Schaffung einzigartiger Verkaufskanäle für die besonderen Bedürfnisse Ihrer Geschäftskunden begeistert diese und bindet Sie an Ihr Unternehmen

Teile der internen Verkaufsprozesse können durch das B2B Shopsystem automatisiert werden (z. B. kann die Eingabe einer Bestellung aus einer E-Mail eines Kunden in Zukunft ganz einfach online erfasst werden)

Sie reduzieren manuelle Aufwände und ermöglichen praktischen Self-Service für B2B Kunden, was Ihre Mitarbeiter und Kollegen entlastet

Die B2B Shopsysteme am Markt richten sich natürlich an unterschiedliche Zielgruppen. Allerdings ist auffällig, dass eine Gruppe hervorsticht.

Großhandelsaktivitäten sind an dieser Stelle so definiert, dass Produkte zum Weiterverkauf angeboten werden. Das kann entweder durch klassische Großhandelsunternehmen erfolgen, die selbst Ware bei Drittanbietern einkaufen. Aber auch produzierende Unternehmen können fast wie Großhändler auftreten, indem Sie Ihre Produkte Händlern und Wiederverkäufern anbieten.

Der Vorteil bei diesem Geschäftsmodell ist natürlich, dass es im Prinzip nahe an den Funktionalitäten liegt, die auch ein B2C Shop benötigt: Produkte müssen sorgfältig sortiert und präsentiert werden. Bis auf Preise und Einkaufsbedingungen ist das Angebot allerdings für die meisten Käufer gleich.

Die Anforderungen des B2B-Sektors sind in diesem Fall also ein wenig anspruchsvoller als die des DTC-Sektors, aber auch nicht zu viel. Entsprechend einfach ist es für B2C Shopsysteme diese wenigen B2B-Funktionen zu ergänzen und damit Großhandel zu ermöglichen.

Bei anderen Vertriebsmodellen kommen allerdings noch viele weitere Faktoren hinzu. Entsprechend muss man hier genauer hinsehen und sich die passende Plattform für den eigenen B2B Commerce Ansatz sehr bewusst auswählen.

Wesentliche Merkmale, die Ihre B2B-E-Commerce-Plattform haben sollte

Eine gute B2B-E-Commerce-Plattform ist auf die Bedürfnisse beider Unternehmen zugeschnitten – also des Unternehmens, das den Onlineshop betreibt, und des Unternehmens, das über diesen Online-Shop einkauft.

Ein B2B Shop, der mit B2B-eCommerce-Systemen erstellt wurde, ist in der Lage, die Unternehmensleistung zu optimieren und die Produktivität zu maximieren.

Es ist wichtig, dass Sie eine B2B-Shop-Software finden, die Anforderungen an eine gute eCommerce-Lösung für Ihr Unternehmen auch wirklich erfüllt.

Merkmale aus dem B2C E-Commerce, die auch bei B2B Shops Anwendung finden

Auch wenn Sie an Unternehmen verkaufen, trifft am Ende des Tages immer noch ein Mensch die Kaufentscheidungen. Und da die meisten Menschen das Einkaufen in stark optimierten B2C Shops gewohnt sind, erwarten Sie auch in B2B Shops eine schöne Optik und gute Benutzerführung.

In dieser Hinsicht bleibt also der E-Commerce-Standard derselbe. Allerdings ergeben sich große Unterschiede in detaillierten Kaufverfahren und -prozessen.

Weitere klassische Funktionen eines B2B online Shops

Die folgenden Funktionen werden im B2B Geschäft häufig benötigt und sollten daher bei einer B2B-Shop-Software nicht fehlen.

Netto-Zahlungsbedingungen & Rechnungskauf

Benutzerdefinierte Shop-Themes und -Oberflächen

Alle weiteren Funktionen hängen maßgeblich davon ab, wie der Geschäftskundenvertrieb in Ihrem Unternehmen strukturiert ist. Machen Sie sich vor der Entscheidung für eine Plattform also gute Gedanken, wie Ihr Vertrieb funktioniert und welche Funktionen Sie im Detail benötigen.

Es ist also wichtig, dass Sie die richtige Shop Software für Ihre Bedürfnisse finden.

Jede der Plattformen unterscheidet sich entweder geringfügig oder stark in ihrem Angebot, und Sie müssen die richtige E-Commerce-Software finden, die Ihre B2B-Bedürfnisse am besten unterstützt.

Um Ihnen den Start in die Suche zu vereinfachen, finden Sie im Folgenden drei ausgewählte Plattformen, die Sie zur Unterstützung Ihrer B2B-E-Commerce-Website verwenden können.

Shopify ist eine performante E-Commerce-Plattform, die viele beneidenswerte E-Commerce-Funktionen hat.

Shopify kommt ursprünglich aus einem Fokus auf B2C und DTC Geschäft. Mittlerweile verfügt die Plattform aber auch über Funktionen, die den Betrieb eines B2B Onlineshops ermöglichen.

Dabei ist die Plattform zudem sehr ausgereift und flexibel, wenn es um die Integration von Drittanbieter-Tools geht.

Shopify ist eine cloud-basierte SaaS E-Commerce-Plattform, die es von Anfang an ermöglicht, mehrere Zahlungsoptionen und Preislisten integriert.

Man kann sowohl einen dedizierten B2B Shop aufbauen, als auch eine Hybride Website, in der es einen B2C- und einen B2B-Bereich gibt.

Da wir hier über Shopify Plus sprechen, möchten wir erwähnen, dass dieser Preisplan bei einem Preispunkt von $2000 pro Monat beginnt.

Im Folgenden finden Sie eine Reihe von wichtigen Funktionen, die diese B2B-E-Commerce-Plattform bietet:

Jedes B2B-Unternehmen kann einen eigenen Login für Ihren Shop anlegen

Mehrere Verkaufskanäle können über dasselbe Back-End bedient werden

Eine individuelle Preisgestaltung pro Kunde ist möglich

Es gibt eine große Auswahl an Integrationen mit Drittanbieter-Tools

Die Anzahl der einstellbaren Produkte ist nicht limitiert

Tools für die SEO-Erweiterung im Shopsystem

Fortgeschrittene Funktionen, die wichtiges analytisches Datenfeedback beinhalten

Vollständige Bearbeitung von HTML und CSS im Frontend möglich

Alles, was Sie für das Anbieten unterschiedlicher Versandmethoden benötigen

Internationalisierung und Mehrsprachigkeit möglich

Wenn die Shopify Plus B2B E-Commerce-Plattform interessant klingt, dann setzen Sie sich mit einem der Vertriebsmitarbeiter in Verbindung, um herauszufinden, welcher Preispunkt für Sie in Frage kommt. Eine vollständige Liste der Shopify-Preislisten finden Sie in unserem Blog '

BigCommerce ist eine weltweit führende E-Commerce-Plattform, die für ihre hochflexiblen APIs, ihre effiziente ERP-Integration und ihre wettbewerbsfähige Preisgestaltung bekannt ist. In Europa ist die Plattform bisher vorwiegend in UK verbreitet, hat Anfang 2022 allerdings auch mit dem Aufbau eines deutschen Teams begonnen.

Online-Shops mit BigCommerce sind erschwinglich und reich an Features, was BigCommerce zu einer der besten B2B-E-Commerce-Plattformen auf dem Markt macht.

BigCommerce sticht zudem dadurch hervor, dass sie sich schon vor längerem zum Ziel gesetzt haben, ihren Kunden fortschrittliche B2B-Services anzubieten.

BigCommerce ist nicht ganz so einfach zu bedienen wie Shopify, aber kommt dafür mit vielen detaillierten Funktionen daher, die man im B2B Shop benötigt.

Ever asked yourself 'How do I get my products/services onto my own eCommerce store but only sell to other businesses?'

It's a fair and important question. B2B eCommerce differs vastly from DTC commerce. In fact, in most cases, they need to be looked at as two entirely different online setups.

The major difference is, of course, their clientele. They target business customers, who usually display a very different buying behavior.

With DTC, you sell to private and individual customers, so normal retail customers.

Whereas with B2B you sell to other store owners, you may cater to multiple companies or brands. These brands benefit from having their own company accounts or a customer profile on your B2B eCommerce platform. The business-to-business digital economy is a business model that is created by one company to sell to another company (not to a consumer).

The latter of the two is more complicated in the set-up and therefore needs to be approached differently from the get-go.

In 2020, the world's largest eCommerce market is projected to surpass $15 trillion. This market is buzzing with business and yet almost a third of wholesalers do not have an eCommerce platform.

 estimates that the global B2B retail eCommerce market accounted for USD 1.9 billion in 2020 which was five times larger than the market for B2C goods. eCommerce sales will continue to grow through 2022 so if you find yourself in the B2B sector, then consider establishing a B2B eCommerce platform.

If you are unsure what exactly a B2B eCommerce platform is and where to begin, continue reading.

In its simplest rendition, it's an online store for wholesale eCommerce. But of course there are almost infinite more use-cases and scenarios out there, that go far beyond the usual online store. Yet, we want to focus on this scenario for this post, as it is definitely the starting point for most businesses.

Why is a B2B eCommerce platform important to have?

It's crucial to have a wholesale eCommerce online store to achieve business growth, and you will see real benefits when online transactions on your eCommerce platform increase.

eCommerce platforms, as you already know, are software programs for online businesses to manage their websites from A to Z. Along with different features targeting all the parts of a business, eCommerce platforms become an indispensable component to any digital sales strategy.

B2B eCommerce platforms are beneficial for a myriad of reasons:

Create the ability of catering to different customer groups

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